Von Vechta nach Steinfeld

Von Vechta nach Steinfeld

Heute lag die härteste Strecke dieses Urlaubs vor uns. Zum Glück wussten wir das vorher nicht. Deja vu? Ich glaube das habe ich vor ein paar Tagen schon einmal geschrieben… Leider habe ich mir dieses Mal vor dem Urlaub nicht die Mühe gemacht die offiziellen Tagesetappen an unsere Hotels anzupassen. Das passiert mir nicht noch einmal, versprochen! Somit betrug unsere Etappe heute satte 26,1 km.

Der Tag begann nach dem Frühstück mit einem Corona-Test und anschließend 15 min Wartezeit in einem alten Kino. Dann erstmal raus aus Vechta, ein schönes Stückchen durch Wald und dann wieder viele nervige Kilometer über asphaltierte Landstraßen. Dabei kamen wir auch an einigen Pferdehöfen vorbei, für die Vechta bekannt ist. Unser belegtes Käsebrötchen mussten wir ebenfalls an einer stark befahrenen Landstraße zu uns nehmen.

Sonnencreme? Quatsch, brauch ich nicht…

Am Nachmittag verließen wir dann schließlich die Städte und Dörfer und unser Weg führte uns über schöne Wald- und Feldwege. Leider konnten wir die Wege nicht so richtig genießen, da wir allmählich ziemlich erschöpft waren. 26 km waren für uns untrainierte Pilger eine ganz schöne Herausforderung.

Immer noch kein Ende in Sicht

Gegen 17 Uhr kamen wir schließlich in unserem Hotel Bergmark in der Nähe von Steinfeld an. Das Hotel hatte sogar einen Wellnessbereich mit Schwimmbad und Sauna, durch unsere späte Anreise konnten wir das nur leider nicht nutzen. Nach dem Check-in haben wir noch geduscht, gingen etwas essen und fielen anschließend so erschöpft ins Bett, dass ich es nicht mal mehr geschafft habe meinen Blogartikel zu schreiben.

Entfernung: 26,1 km

Unterkunft: Hotel Bergmark, Steinfeld [Werbung]

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